Anan Fries arbeitet an der Schnittstelle von digitaler und darstellender Kunst. Ihre immersive Tanzperformance RIP, ein phygitales Klagelied für einen ausgestorbenen Vogel, wurde zuletzt auf der Berlin Art Week 2024 präsentiert. Malu Peeters macht (räumlichen) Sound und Musik für XR-Installationen, darstellende Kunst und (experimentellen) Film. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Eye Film Museum, Humboldt Forum, Centraal Museum, Het HEM gezeigt. Gemeinsam schufen sie VIRTUAL WOMBS, eine Mischung aus VR-Erfahrung und Live-Performance, und [POSTHUMAN WOMBS], das unter anderem im IDFA DocLab Amsterdam, DOK Leipzig, GIFF Genf und HEK Basel gezeigt wurde.
Anan Fries & Malu Peeters
Künstler*innen
